Die epische Geschichte
Aug
Die Ziellinie ist geschafft, der Glèpfer ist (auch dank Ferndiagnosen von Geräuschen und Bildern durch das Team von Elsener Motors AG … „fährt ein singendes Differenzial noch 1’200 km?“ 😉 innerhalb unseres Konvois zum besten Fahrzeug erkoren worden. Keine kritische Panne in der Mongolei! Dies, weil der Renault Kangoo der Holländer zwischenzeitlich fast seinen Motor…
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Geschafft! 14854 km und 40 Tage später gehören wir zum Club der Finisher… Ausführlicher berichten wir morgen Donnerstag.
Aug
Mongolei … alles ist hier nicht so, wie bei uns! Nach der Grenze (zwei Nächte mit viel Rally-Spirit … eine auf russischer- und eine auf mongolischer Seite) haben wir uns auf einen Konvoi mit zwei Amerikanern eingelassen. Wir starten zügig auf den wahrscheinlich dafür vorgesehenen Wegen. Dann … eine Strasse. Die freude war gross aber…
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Novosibirsk haben wir uns geschenkt. Mehrere Erfahrungsaustausch-Gespräche haben uns dazu bewegt, weiter in Richtung Altai-Gebirge zu fahren. In Sibirien ist Gorno-Altaisk, unser aktueller Aufenthalsort, so etwas wie Aspen, wenn auch nicht ganz so glamourös. Die umliegenden Wälder und Berge sind auf jeden Fall reizvoller als das Stadtbild von Barnaul. Wir freuen uns auf eine weitere…
Aug
Alltägliches, wie ‚die Wäsche machen‘, kann teuer sein. Erste Erfahrungen zu diesem Thema machten wir bereits in Turkmenistan, wo uns eine korrupte Waschfrau zum vermeintlichen ‚Schnäpchenpreis‘ (50 % Rabatt auf den offiziellen Hotelpreis) eine Unsumme in harter Währung abnahm. Bei der Geldübergabe wurde sofort der Wäschebeleg vernichtet und die Dollars im Socken versteckt. In unserem…
Aug
Taschkent war unser Start in höhere Gefilde. Nach einer Taletappe durch das fruchtbare Ferganatal, wo sich Usbeki- und Kirgisistan gerade um Grenzverläufe und Exklaven streiten, führte unser Weg durch Osh, bereits in Kirgisistan. Nach einer Übernachtung in Jalalabad nahmen wir zwei Gebirgspässe in Angriff. Einer davon 3300 M.ü.M., der andere sogar 3600. Die Schweiz Ostasiens,…
Aug
Unser Vorwärtskommen in Usbekistan ist primär von der Oktanzahl abhängig. Auf der Suche nach mindestens 91er-Benzin verlieren wir täglich mindestens eine Stunde. Wir haben uns schon überlegt, den Glèpfer auf Methangasbetrieb umzurüsten, wie das die meisten hierzulande machen: Ambulanzen, Ploizei- und Militärtransporter, Sammeltaxis, Viehtransporter… Usbekistan verlässt sich auf Methan-Glèpfer. Die Schlangen an den Methantankstellen sind…